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Die Rolle von Design im Marketing

Für ein Unternehmen ist nichts wichtiger, als zu verkaufen. Nur so kann es im Markt bestehen bleiben. Der perfekte Marketingmix soll dafür sorgen, dass die Umsätze in die Höhe steigen. Dabei spielt das Design von einer Agentur für Design Karlsruhe eine essenzielle Rolle und kann sogar entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg einer Marketingkampagne sein.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Das richtige Design ist für jedes Unternehmen elementar, welches einen positiven Eindruck bei der Zielgruppe hinterlassen möchte.
Der Grund ist, dass ein Mensch zuerst das visuelle Design wahrnimmt und danach erst die dahintersteckende Botschaft.

Wenn das Design nicht die Aufmerksamkeit beim potenziellen Kunden erregt, bringt oft auch die beste Werbebotschaft dahinter nichts.

Um Aufmerksamkeit zu erhalten, sollte das Design im Marketing einzigartig, ansprechend und qualitativ hochwertig sein. Damit vermitteln Sie, dass Sie ausgezeichnete und mehrwertbietende Produkte und Dienstleistungen liefern.

Um einen professionellen Eindruck entstehen zu lassen, sollte Ihr Logo-Design einzigartig sein.

Darauf sollten Sie beim Erstellen der Website achten

Nutzen Sie keineswegs Fotos von Pixabay, Freepik oder einem anderen Anbieter. Die Fotos werden massenweise auf den unterschiedlichsten Webseiten genutzt und sind dementsprechend bekannt.

Für den potenziellen Kunden sehen solche Fotos daher alles andere als professionell aus. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass er bei Ihnen kein Produkt kaufen beziehungsweise keine Dienstleistung in Anspruch nehmen wird.

Bei kostenpflichtigen Fotos sollten Sie ebenso vorsichtig sein. Je nach Produktnische sind eine Reihe von Fotos im Netz inzwischen ebenfalls sehr bekannt.

Im besten Falle nutzen Sie eigene Fotos. Die Inanspruchnahme eines Fotografen ist zwar mit Kosten verbunden, aber dafür heben Sie sich damit deutlich von Ihrer Konkurrenz ab.

Passen Sie Ihre Produktseiten an

Das Ziel von Produktseiten ist, dass diese verkaufen. Nichts ist jedoch schlimmer, wenn jemand Interesse an einem Produkt zeigt und die Seite anschließend ohne einen Kauf wieder verlässt.

Viel zu sehr unterschätzt wird dabei das Design. Bereits kleine Optimierungen können sich positiv auf die Conversion Rate auswirken.

Mit einer Verhaltensanalyse können Sie herausfinden, welche Bereiche der Produktseite sich die potenziellen Besucher besonders oft anschauen.
Hierfür eignen sich darauf spezialisierte Programme wie beispielsweise Mouseflow oder Hotjar.

Sie können sich Inspiration bei der Konkurrenz holen, sollten sie aber nicht kopieren. Der Grund ist, dass sie nicht wissen, wie gut oder schlecht die Conversion Rate bei der Konkurrenz ist.

Stattdessen sollten Sie A/B-Tests machen. Damit lässt sich beispielsweise herausfinden, welche Farbe im Kauf-Button mehr Verkäufe generiert.

Ein weiterer Design-Tipp ist, den ursprünglichen Preis durchzustreichen. Je nach Webseite kann es vorteilhafter sein, wenn der alte Preis in schwarzer oder roter Schrift gehalten ist.

Vereinen Sie Design mit Verkaufspsychologie

Wichtig ist, dass Ihre Website so bedienungsfreundlich wie möglich gestaltet sein sollte. Das bietet dem Käufer einen besseren Überblick und er findet sich leichter zurecht.
Während der Kauf-Button schön groß und erkennbar sein muss, reicht es bei der Beschreibung aus, wenn diese in normaler Schrift gehalten ist.

Besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen kann es von Vorteil sein, wenn diese zusätzlich bildlich dargestellt erklärt werden. Viele Menschen mögen es nicht so gerne, Texte zu lesen und orientieren sich dann an den beigefügten Grafiken.

Nicht zu vergessen ist die Produktverpackung selbst. Auch diese beeinflusst das Kaufverhalten. Darum ist es von Vorteil, sich diesbezüglich von qualifizierten Experten beraten lassen.

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Online-Marketing Trends im Jahr 2022

Der Online-Handel wird auch 2022 ein weiteres Boomjahr erleben – das ist sicher, egal wie sich die Pandemie und ihre weltweiten Folgen entwickeln. Und somit wird auch das Online-Marketing wichtiger den je werden. Auch 2022 gibt es dabei neue Trends, die Sie unbedingt kennen sollten, um diese für Ihr eigenes Marketing zu nutzen, um auch 2022 wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sind nachfolgend einige aktuelle Trends aufgezeigt

Cookie Tracking wird eingeschränkt

Bisher nutzen viele Onlineanbieter Cookie Tracking für ihr Marketing. Das bedeutet, dass individuelle Nutzerprofile angelegt werden und die Nutzer dann individualisierte Werbung gezeigt bekommen. Das wird unter anderem, vom wichtigsten Anbieter Google weiter eingeschränkt wegen Datenschutz auflagen. Als Alternative müssen Sie mehr mit Tools wie der neuen „Privacy Sandbox“ von Google arbeiten. Diese funktioniert ähnlich wie das Cookie Tracking, statt individueller Profile erfolgt aber eine Klassifizierung der User in Gruppen mit ähnlichem Nutzerverhalten. Das bietet mehr Privatsphäre und Anonymität, soll aber marketingtechnisch ähnlich erfolgreich sein. Das bleibt abzuwarten, gehört aber zu den Online-Marketing Trends im Jahr 2022.

Nutzer wollen Reels / Video-Content

Statt statischer Fotos und reiner textlastiger Beiträge gehört zu den Online-Marketing Trends im Jahr 2022 das Produzieren und Einstellen sehr kurzen Videoclips bis zu 15 Sekunden. Die Aufmerksamkeit der User ist gewiss und dem Einfallsreichtum der Online-Marketing Experten somit keine Grenze gesetzt. Video Content kann auf allen sozialen Plattformen genutzt werden

Shoppable Content – Inhalte mit Produktbezug

Sei es durch Influencer-Beiträge oder anderen Content mit Mehrwert für den Leser. Beim Shoppable Content geht es darum, dass der User / Leser sofort aus dem Lesen des Beitrags / Blogs / Posts heraus ein bestimmtes Produkt, auf das im Content Bezug genommen wird, kaufen kann. Das verkürzt die Wege zwischen Marketing und Bestellung enorm und soll einer der Online-Marketing Trends im Jahr 2022 sein.

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Local SEO – Was unterschiedet diese Art vom normalen SEO?

Ohne Suchmaschinenoptimierung haben es Websites und damit einhergehend auch Unternehmen schwer, sich im beständig größer werdenden Konkurrenzkampf zu beweisen. Doch wer sich das erste Mal mit der Thematik beschäftigt, könnte vor lauter Fachbegriffen schnell den Überblick verlieren. Wobei handelt es sich beispielsweise bei Local SEO – und was genau sind die Unterschiede zu „handelsüblichem“ SEO?

Google-Suchen mit lokalem Zusammenhang

Das Smartphone ist unser ständiger Freund und Begleiter. Kein Wunder also, dass wir es bei nahezu jeder aufkommenden Frage zur Informationsbeschaffung nutzen. Wie steht es aktuell bei der Bundesliga? In welchem Online-Shop kann ich ein neues Kissen bestellen? Wie hieß noch gleich die Hauptstadt von Polen?

Website-Betreiber, die auf den ersten Plätzen gefunden werden möchten, setzen auf Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Dadurch schlagen sie Mitbewerbern ein Schnippchen und werden präsenter für die eigene Zielgruppe – höherer Traffic inklusive. Auch Local SEO funktioniert nach diesem Schema.

Local SEO – Was unterschiedet diese Art vom normalen SEO?

Google richtet sich grundsätzlich an ein internationales Publikum, bedient es aber keineswegs ausschließlich. Ganz im Gegenteil: Der Branchenprimus unterstützt auch Unternehmen, die ihren Fokus regional ausgerichtet haben. An dieser Stelle kommt Local SEO ins Spiel. Google liest nämlich auch die IP-Daten der Nutzer aus, um ihnen die bestmöglichen Resultate zur Verfügung stellen zu können.

Wer beispielsweise auf der Suche nach einem Steuerberater ist, wird umgehend auf Ergebnisse in seiner unmittelbaren Nähe aufmerksam gemacht. Dasselbe gilt etwa für ein Restaurant, einen Friseur oder einen Supermarkt. Geschickte Website-Betreiber wissen diesen Vorteil für sich zu nutzen.

Vielfältige Optionen für verbessertes Local SEO

Wie bei der generellen Suchmaschinenoptimierung finden sich vielzählige Verbesserungsmöglichkeiten, die Google Qualität vermitteln. Dabei handelt es sich unter anderem um von seriösen Websites ausgehenden Links, einen Eintrag bei Google My Business oder positive Reviews. Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, ist gut beraten, sich um die Hilfe von einem SEO-Fachmann zu bemühen.

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Wie können lokale Unternehmen im Netz mehr Sichtbarkeit erlangen?

Neu gegründet und lokal beschränkt haben viele Unternehmen Probleme damit, genügend Kunden zu erreichen. Viele greifen auf das Internet zurück doch schaffen es nicht, genügend Sichtbarkeit zu erlangen. Sollten Sie dies kennen, kann Ihnen dieser Artikel dabei helfen.

Wie können lokale Unternehmen im Netz mehr Sichtbarkeit erlangen?

Die einfachste und effektivste Methode, besser im virtuellen Netz von den Kunden erkannt zu werden, nennt sich „Google My Business„. Sobald Sie einen Account bei Google My Business erstellt haben, finden Sie Kunden einfacher im Internet. Wenn jemand bei Google bestimmte Dienstleistungen oder Produkte in Ihrer Umgebung sucht, findet man Ihren Eintrag weit oben. Am besten optimiert man den eigenen Eintrag mit entsprechenden Keywords. Einen weiteren Schub an Neukunden können zudem Kundenbewertungen hervorrufen.

Eine weitere, völlig kostenfreie Methode, ist es, sich großräumig als starke Marke zu präsentieren. Das kann ganz simpel durch Social Media geschehen. Also, erstellen Sie ein Account für Ihre Unternehmen auf einem sozialen Netzwerk und achten Sie auf regelmäßige Beiträge. Durch die verwendeten Algorithmen der Netzwerke finden schnell mögliche Kunden den Weg auf Ihre Seite und damit zu Ihrem lokalen Unternehmen. Sollten Sie ein größeren Budget zur Verfügung haben, können auch bezahlte Werbeanzeigen zu größerer Reichweite führen.
Wenn Sie ein Account für ein soziales Netzwerk erstellt haben, sollten Sie außerdem darauf achten, niemals den Faden zu verlieren. Oft passiert es, dass der Privat-Account mit dem Unternehmens-Account verschwimmt und keine klare Werbestrategie mehr zu erkennen ist. Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe und versuchen Sie, genau diese anzusprechen. Zeitgleich müssen Sie versuchen, interessante Inhalte auf dem Netzwerk zu posten.